25. Internationale Passivhaustagung - Wir waren dabei!

Wer beim Bau klimafreundliche Baustoffe einsetzt, spart fossile Ressourcen und setzt dabei weniger CO2 frei. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit unseren strohgedämmten Gebäuden aktiv zum Klimaschutz beitragen.

Wie wichtig der Einsatz von klimafreundlichen Baustoffen im Baugewerbe ist, zeigt die aktuelle Einschätzung des Weltklimarates IPCC. Danach wird die Erde bei der aktuellen Entwicklung bereits in 9 Jahren die 1,5-Grad-Grenze erreicht haben.

Der Ausstoß von Kohlendioxid spielt im Bereich Bauen und Wohnen eine unmittelbare Rolle: Die Gebäude in Deutschland produzieren bisher rund ein Drittel der gesamten CO2-Emissionen. Die Herstellung von Beton oder das Brennen von Klinker- und Ziegelsteinen verbraucht Unmengen von Energie und setzt CO2 in hohem Maße frei.

Wer dagegen mit Holz, Stroh und Lehm baut, setzt kein CO2 frei, sondern reduziert es. Darüber möchten wir reden!

Wir freuen uns somit sehr, dass wir bei der 25. Internationalen Passivhaustagung vom 10. bis 12. September mit einem Online-Vortrag mit dabei sein durften.

Den 15-minütigen Vortrag unserer Strohbau-Experten Markus Wolf und Philipp Weßling über den Baustoff Stroh und dessen Vorzüge stellen wir hier gerne zur Verfügung. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an das Passivhaus Institut.

Dass Holz, noch dazu in Kombination mit Stroh und Lehm, ein klimafreundlicher Baustoff ist, erleben wir von der Zimmerei Grünspecht jeden Tag. Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, wie aus unseren natürlichen Werkstoffen ein Haus entsteht, in dem sich Groß und Klein sofort wohlfühlen und das weniger CO2 und Energie benötigt als andere Häuser. Hier bekommen Sie einen „Einblick“ in unsere Häuser.